Im Grunde genommen ist ein Cloudbuster ziemlich wartungsfrei und einfach in der Handhabung. Um ein dauerhaft schützendes und harmonisierendes Feld über dem eigenen Grundstück aufzubauen ist es
vollkommen ausreichend, wenn der Cloudbuster im garten platziert und sich selbst überlassen wird.
Wer auf "Wetterphänomene" aus ist und den Himmel wirklich frei machen möchte, der sollte darauf achten, dass das Potential des Cloudbusters nicht zu statisch wird. Wird der Cloudbuster im Garten platziert , so dauert es einige Zeit bis sich das gesamte Energiepotential des Cloudbusters in der Atmösphäre aufgebaut hat. In dieser Zeit befindet sich das Energiepotential bzw. Energiefeld des Cloudbusters in einer starken Bewegung und ist somit dynamisch und sehr wirksam gegen Chemtrails.
Sobald sich jedoch das Energiepotential vollständig aufgebaut hat, verliert es immer mehr an Dynamik und wird zu einem statischen Feld (Energiepotential mit wenig Bewegung). Ein statisches Feld
schützt zwar vor den schädlichen Auswirkungen der Chemtrails und harmonisiert alle Energien in einem relativ großen Umkreis, ist jedoch nur begrenzt in der Lage eine Wolkendecke aufzubrechen und
entsprechend "Wetterphänomene" zu erzeugen.
Daher sollte das Energiepotential stets in Bewegung gehalten werden, um ein dynamisches Feld zu erzeugen. Dies bedeutet, dass man so häufig wie möglich die Position und auch die Strahlungswinkel
des Cloudbusters verändern sollte (am Besten 1-2x täglich). Dazu kann der Cloudbuster einfach angekippt werden (zB. gegen einen Stein), sodass das Kupferrohr seinen Strahlungswinkel verändert. Um
dieses Prozedere zu erleichtern, haben wir den "dynamic Cloudbuster" entwickelt. Dieser muss lediglich um einige Grad um die Mittelachse gedreht werden um eine massive Veränderung im Feld zu
bewirken. Ein echter Wolkenbrecher! ;-)
Die beeindruckendsten Ergebnisse konnten wir erzielen mit einer Kombination aus statischen und dynamischen Cloudbustern. Beispielsweise konnten wir mit einem großen Premium Cloudbuster in der Mitte des Gartens platziert (wurde nicht bewegt und erzeugte somit ein dauerhaftes
und statisches Feld) und 4 Mini Cloudbustern in jeder Ecke des Gartens platziert (über Kreuz in alle Himmelsrichtungen blickend und im Strahlungswinkel täglich leicht verändert) Kilometergroße
und kreisrunde Löcher in die Chemtrail-Decke reißen. Die Flieger versuchten pausenlos und krampfhaft über unserem Grundstück zu sprühen und das Loch zu schließen, hatten jedoch absolut keine
Chance!